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CSR (Corporate Social Responsibility): bezeichnet den spezifischen Beitrag, den Unternehmen zum nachhaltigen Wirtschaften leisten.

  • ILO-Grundsatzerklärung (Internationale Arbeitsorganisation): für weltweite soziale Mindeststandards für Vereinigungsfreiheit, gegen Zwangs- und Kinderarbeit, gegen Diskriminierung
  • OECD-Leitsätze: für multinationale Unternehmen, Verhaltenskodex für Unternehmensführung zu Umgang mit Gewerkschaften, Umweltschutz, Korruptionsbekämpfung und Wahrung der Verbraucherinteressen
  • UN-Leitprinzipien: für Wirtschaft und Menschenrechte, Sorgfaltspflicht durch Staaten und Unternehmen
  • UN Global Compact (UNGC): für Unternehmen, zehn weltweit gültige Prinzipien/ Mindestanforderungen in den Bereichen Menschenrechte, Arbeit, Umwelt und Korruptionsbekämpfung, von 170 Ländern zugestimmt
  • Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD): neue EU-Richtlinie zur Unternehmens-Nachhaltigkeitsberichterstattung, umfangreicher und mit höherem quantitativem Anteil als vorherige Richtlinien
  • Global Reporting Initiative Sustainability Reporting Standard (GRI SRS): am weitesten verbreitet (national und international), Fokus auf wesentlichen Faktoren für das Unternehmen und kontinuierlicher Weiterentwicklung, umfasst 36 Module und 120 Indikatoren, besonders für große Unternehmen geeignet
  • Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK): in Deutschland viel verbreiteter Bericht, Anknüpfung an GRI oder UN Global Compact, besonders für KMU geeignet, abgeglichen mit CSRD und ESRS, enthält 20 Kriterien und 28 Leistungsindikatoren
  • Corporate Net-Zero Standard: weltweit erste wissenschaftsbasierte Standard, mit klarem Fahrplan zu einem Netto-Null-Emissionen-Ziel
  • European Sustainability Reporting Standards (ESRS): wird entwickelt basierend auf Berichtsanforderungen der CSRD, bezieht andere Standards mit ein, enthält 12 Kriterien in 4 Bereichen.
  • Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD): gegründet nach dem Pariser Klimaabkommen, bestand bis 2023, Fokus auf finanziellen Aspekten
  • International Sustainability Standards Board (ISSB): Kombiniert mehrere vorherige Standards zu einem (zuvor Sustainability Accounting Standards Board, International Integrated Reporting Council und Climate Disclosure Standards Board), ist nun Teil der International Financial Reporting Standards (IFRS)-Stiftung
  • European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG): entwickelt ESRS Report, zentrale Organisation innerhalb der Europäischen Union, wesentliche Rolle bei der Entwicklung und Anerkennung von Rechnungslegungsstandards
  • Science Based Targets Initiative (SBTi): entwickelt Corporate Net-Zero Standard, globale Organisation, unterstützt bei wissenschaftlich fundierten Klimazielen
  • Carbon Disclosure Project (CDP): Non-profit-Organisation, erhebt jährlich basierend auf standardisierten Fragebögen von Unternehmen im Namen von Investoren, veröffentlicht Rating, Zusammenarbeit mit EFRAG zu ESRS

Durch die Veränderung des Klimas verändert sich auch der Lebensraum vieler Tier- und Pflanzenarten massiv. Viele können sich nicht an die rasanten Änderungen der Umwelt anpassen oder sind von Naturkatastrophen betroffen. Zusätzlich wird der Lebensraum immer knapper, die Jagd auf bestimmte Arten nimmt zu und Umweltgifte werden häufig verwendet. Zusätzlich verdrängen invasive Arten heimische Tiere und Pflanzen. Dieser immense Druck sorgt für immer mehr aussterbende und vom Aussterben bedrohte Arten, sodass die Artenvielfalt ständig abnimmt. Mehr Informationen finden Sie hie.

Die ökologische Nachhaltigkeit fokussiert sich auf ökologische Aspekte, die im Zusammenhang mit natürlichen Ressourcen stehen. Der bewusste Umgang mit endlichen Rohstoffen, Wasser und Energie ist essenziell für die ökologische Nachhaltigkeit. Damit sollen natürliche Ökosysteme geschützt werden, was wiederum unsere eigene Lebensgrundlage sichert.

Der wirtschaftliche Bereich der Nachhaltigkeit bezieht sich auf das verantwortungsvolle Handeln und Arbeiten. Ziel ist es, dass ein Wirtschaftszweig dauerhaft betrieben werden kann ohne nachfolgende Generationen zu belasten. Das bedeutet, dass nicht mehr natürliche Ressourcen entnommen werden als nachwachsen können. Die Gewinnsteigerung und Produktion wird damit begrenzt, um eine ausgeglichene und faire Wirtschaftlichkeit zu ermöglichen.

Der Begriff Nachhaltigkeit wird an verschiedenen Stellen unterschiedlich definiert. Wortwörtlich bedeutet es, eine über längere Zeit anhaltende Wirkung zu erzielen. Das ist zunächst sehr weit gefasst. In der heutigen Verwendung bezieht es sich auf das Prinzip, nicht mehr Ressourcen zu verbrauchen als jeweils nachwachsen bzw. regeneriert werden können.

Die Umsetzung von Nachhaltigkeit und nachhaltigen Zielen in einem Unternehmen oder einer Institution muss umfassend geplant werden und bedarf der Einbeziehung vieler Informationen und Personengruppen. Dazu gehören u.a. die Betrachtung aller relevanten Personen, die Erwartungen und eingeplanten Ressourcen, der Status Quo im Bereich Nachhaltigkeit, die Zeitvorgaben, die vorhandenen und notwendigen Daten für eine umfangreiche Abbildung von KPIs und geplante Berichterstattung. All diese Betrachtungen sind Teil des Nachhaltigkeitsmanagements, einer umfangreichen Herangehensweise und Planung zur Umsetzung von ökologischer, ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit.

Auch die soziale Ebene unseres Zusammenlebens spielt eine wichtige Rolle in der Nachhaltigkeit. Der Fokus liegt auf einer Verteilungsgerechtigkeit im Bezug auf Chancen und Ressourcen. Dazu zählen die Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern, Herkunft, Religionen, Behinderungen und anderen benachteiligten Gruppierungen. Des Weiteren wird dadurch Ausbeutung verhindert, Armut bekämpft und Bildung für alle Menschen zugänglich. Dadurch sollen Konflikte zwischen verschiedenen Gruppen vermieden werden und ein friedlicher Umgang möglich sein.

Die nachhaltigen Entwicklungsziele (oder Sustainable Development Goals, SDG) wurden von der UN ins Leben gerufen. Diese ambitionierten Ziele halten fest, in welchen 17 Bereichen Veränderungen nötig sind, um 2030 in einer nachhaltigen Welt leben zu können. Sie umfassen ökologische (z.B. Leben an Land, Maßnahmen zum Klimaschutz) aber auch viele soziale (z.B. Hochwertige Bildung, Geschlechtergerechtigkeit) und ökonomische Aspekte (z.B. Nachhaltiger Konsum und Produktion, Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum). 

Berichte für Unternehmen und Organisationen gibt es mit unterschiedlichen Formen und Zielen. Im Hinblick auf Nachhaltigkeit etablieren sich bestimmte Berichte, um über die Entwicklungen und Zielstellungen in den relevanten Bereichen einen Überblick zu geben. Dabei gibt es europäische Vorgaben über notwendige Nachhaltigkeitsberichte , aber auch deutschlandweite Standards haben sich etabliert, wie der Standard nach DNK des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE). Die Berichterstattung soll dabei helfen, das Thema Nachhaltigkeit präsent und relevant zu machen, damit alle Firmen und Einrichtungen einen Beitrag zur ökologischen, sozialen und ökonomischen Nachhaltigkeit leisten.

Erneuerbare Energie ist ein Bereich der Energieträger, die in den letzten Jahren mehr in den Fokus rückt. Energieträger gelten als erneuerbar, wenn sie im Überfluss vorhanden sind oder sich auf natürliche Weise regenerieren. Die wichtigsten erneuerbaren Energiequellen sind Sonnenenergie, Windenergie, Wasserkraft und Erdwärme. Diese Energien sind ein wichtiger Faktor in Bezug auf Klimaschutz.

Greenwashing bedeutet wörtlich grünwaschen und meint, dass sich ein Unternehmen in Bezug auf Nachhaltigkeit positiver darstellt als es eigentlich ist. Das geschieht durch Öffentlichkeitsarbeit, die ein nachhaltiges Bild vermittelt, das nicht der Wahrheit entspricht oder Hintergründe verschleiert. Mit Greenwashing ist jede Täuschung im Bezug auf Nachhaltigkeit eingeschlossen.

Die aktuell zu beobachtende Veränderung des Klimas schreitet in einem sehr schnellen Tempo vorwärts. Diese Veränderungen sind nachgewiesenermaßen durch den Menschen verursacht. Große Mengen an ausgestoßenem CO2 und anderen klimaschädlichen Substanzen sorgen für eine globale Erderwärmung. Diese Erwärmung sorgt wiederum für immer mehr Unwetterkatastrophen wie Überschwemmungen, Stürme und Hitzewellen. 

Oft wird für diese Veränderung der Begriff Klimawandel verwendet. Diese Wortwahl verdeutlicht allerdings nicht die weitreichenden Konsequenzen. Diese Veränderung ist eine große Gefahr für unsere Lebensgrundlage und die vieler Tier- und Pflanzenarten. Deshalb wird zunehmend von Klimakatastrophe oder Klimakrise gesprochen, um dem Ausmaß gerecht zu werden.

Die Kreislaufwirtschaft ist ein Prozess, dessen Ziel es ist, Produkte und Materialien möglichst langfristig zu verwenden. Zusätzlich sollen dadurch Abfallprodukte sowie Energieverschwendung in der Herstellung und im Verbrauch minimiert werden. Verwendete Produkte werden möglichst wiederverwendet, indem sie für einen neuen Zweck genutzt werden oder einer Produktion zurückgeführt werden. Das Ziel ist, dass ein bestimmter Prozess im Kreis verläuft, statt als lineare Abfolge.

Die Lieferkette eines Produkts oder einer Dienstleistung beschreibt die Schritte, die für die Herstellung notwendig sind. Sie umfasst Rohstoffgewinnung, Vorfertigung, Veredelung, Produktion, Vertrieb und Logistik. All diese Bereiche müssen beleuchtet werden, um sicherzustellen, dass eine Tätigkeit an keiner Stelle die Menschenrechte von beteiligten Personen beschnitten werden.

CO₂-Emissionen bezeichnen die Freisetzung von Kohlendioxid (CO₂) in die Atmosphäre, hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten wie die Verbrennung fossiler Brennstoffe (Kohle, Erdöl, Erdgas) für Energie, Transport und Industrie. CO₂ ist ein bedeutendes Treibhausgas, das zur globalen Erwärmung beiträgt, indem es Wärme in der Erdatmosphäre speichert.

Die Hauptquellen von CO₂-Emissionen sind:

  • Energieerzeugung: Die Verbrennung fossiler Energieträger zur Strom- und Wärmeerzeugung ist weltweit der größte Verursacher von CO₂-Emissionen.
  • Industrie: Prozesse wie die Zementherstellung setzen erhebliche Mengen CO₂ frei.
  • Verkehr: Der Betrieb von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren trägt signifikant zu den CO₂-Emissionen bei.
  • Landnutzung: Abholzung und andere Landnutzungsänderungen führen zur Freisetzung von gespeichertem CO₂.

Die Konzentration von CO₂ in der Atmosphäre hat seit der Industrialisierung stark zugenommen, was zu einem Anstieg der globalen Durchschnittstemperaturen führt. Die Reduzierung von CO₂-Emissionen ist daher zentral für den Klimaschutz und die Begrenzung des Klimawandels.

CO₂-Äquivalente (CO₂e) sind eine Maßeinheit, die die Klimawirkung verschiedener Treibhausgase vergleichbar macht, indem sie deren Emissionen in Bezug auf Kohlendioxid (CO₂) umrechnet. Dies erfolgt anhand des Global Warming Potentials (GWP), welches angibt, wie viel Wärme ein Gas im Vergleich zu CO₂ über einen bestimmten Zeitraum, typischerweise 100 Jahre, in der Atmosphäre einfängt. Beispielsweise hat Methan (CH₄) ein GWP von 25, was bedeutet, dass eine Tonne Methan über 100 Jahre hinweg die gleiche Erwärmungswirkung hat wie 25 Tonnen CO₂. Durch die Umrechnung in CO₂-Äquivalente können die unterschiedlichen Beiträge der Treibhausgase zum Klimawandel quantifiziert und summiert werden.

Recycling bezeichnet den Prozess der Wiederverwertung von Abfallmaterialien, um sie in den Produktionskreislauf zurückzuführen und dadurch den Verbrauch von Rohstoffen zu reduzieren. Durch Recycling werden Materialien wie Papier, Glas, Metalle und Kunststoffe gesammelt, aufbereitet und zu neuen Produkten verarbeitet. Dies trägt nicht nur zur Ressourcenschonung bei, sondern reduziert auch die Menge an Abfall, der auf Deponien landet, und verringert die Treibhausgasemissionen. Beispielsweise können durch das Recycling von Kunststoffen im Vergleich zur Herstellung von Neuware Treibhausgasemissionen um bis zu 70–80 % reduziert werden.

Refurbishing bezeichnet den Prozess der professionellen Aufarbeitung gebrauchter Produkte, um sie in einen neuwertigen Zustand zu versetzen und somit für die Wiederverwendung vorzubereiten. Dieser Prozess umfasst typischerweise die Demontage, Reinigung, Reparatur oder den Austausch defekter Komponenten sowie die anschließende Prüfung und Neuzusammenstellung des Produkts. Im Rahmen der Kreislaufwirtschaft positioniert sich Refurbishing zwischen der einfachen Reparatur und der vollständigen Wiederherstellung (Remanufacturing) von Produkten. Es trägt zur Ressourcenschonung bei, indem die Lebensdauer von Produkten verlängert und Abfall reduziert wird.

Second-Hand-Produkte sind Waren, die bereits von einem oder mehreren Vorbesitzern genutzt wurden und anschließend weiterverkauft oder weitergegeben werden. Der Handel mit Second-Hand-Artikeln umfasst eine Vielzahl von Produkten, darunter Kleidung, Möbel, Bücher und elektronische Geräte. Der Kauf und Verkauf von Second-Hand-Waren fördert die Wiederverwendung von Ressourcen, reduziert die Nachfrage nach Neuproduktionen und trägt somit zur Abfallvermeidung bei. Zudem bietet der Second-Hand-Markt Verbrauchern die Möglichkeit, qualitativ hochwertige Produkte zu günstigeren Preisen zu erwerben und gleichzeitig einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten.

Cradle-to-Cradle (C2C), übersetzt „von der Wiege zur Wiege“, ist ein Designkonzept, das darauf abzielt, Produkte und Materialien so zu gestalten, dass sie nach ihrer Nutzungsphase entweder in biologische oder technische Kreisläufe zurückgeführt werden können. Dies bedeutet, dass Materialien entweder biologisch abbaubar sind und somit in natürliche Kreisläufe zurückkehren können oder als technische Nährstoffe ohne Qualitätsverlust wiederverwendet werden. Das C2C-Prinzip basiert auf drei zentralen Leitgedanken:

  1. Abfallvermeidung: Produkte werden so konzipiert, dass sie keinen Abfall erzeugen, sondern ihre Bestandteile vollständig in Kreisläufen verbleiben.
  2. Nutzung erneuerbarer Energien: Der Herstellungsprozess soll vollständig auf erneuerbaren Energiequellen basieren.
  3. Förderung von Diversität: Design und Produktion sollen die biologische, kulturelle und konzeptionelle Vielfalt unterstützen.

Durch die Anwendung des Cradle-to-Cradle-Prinzips wird eine durchgängige Kreislaufwirtschaft angestrebt, in der Materialien kontinuierlich wiederverwendet werden und somit die Umweltbelastung minimiert wird.

Der Treibhauseffekt ist ein physikalischer Prozess, bei dem bestimmte Gase in der Erdatmosphäre, die sogenannten Treibhausgase, Wärme speichern, die von der Erdoberfläche abgegeben wird. Dieser Mechanismus führt zu einer Erwärmung der Erdoberfläche und der unteren Atmosphäre. Während der natürliche Treibhauseffekt für das heutige Klima notwendig ist, verstärken menschliche Aktivitäten wie die Verbrennung fossiler Brennstoffe diesen Effekt und tragen zur globalen Erwärmung bei.

Der Ausstoß von klimaschädlichen CO2-Emissionen ist aktuell nicht in allen Bereichen zu verhindern. In solchen Fällen können die Emissionen an anderer Stelle wieder ausgeglichen werden. Dieser Ausgleich nennt sich Kompensation. Das kann zum Beispiel durch die Finanzierung von Klimaschutzprojekten wie Baumpflanzungen oder den Bau von Windkraftanlagen geschehen. Es gibt in diesem Bereich viele verschiedene Anbieter von Kompensationszahlungen, die unterschiedlich seriös eingeschätzt werden. Die Kompensation von Emissionen sollte allerdings als kurzfristige Lösung gesehen werden. Die Reduzierung von Emissionen bleibt die übergeordnete Aufgabe im Bezug auf den Klimaschutz.

Die Ökosysteme auf der Erde werden übermäßig belastet durch viele verschiedene Arten von Umweltverschmutzungen. Dies umfassen nicht nur Müll in Natur, Luft oder Wasser. Weitere Belastungen entstehen u.a. durch Lärm, Erschütterungen und Licht. Diese Beeinträchtigungen führen zur Gefährdung der Lebensgrundlage für Tiere und Pflanzen, und auch für Menschen. Durch zunehmende Aufmerksamkeit für die Umwelt und Schutzmaßnahmen können diese Verschmutzungen eingedämmt werden und damit auch die Lebensqualität erhöht werden.

Auch im Bereich der IT bestehen Bestrebungen, die Software und Architektur ressourcenschonender zu entwickeln und so einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Emissionen beizutragen. Es handelt sich hier um Entwicklungen, die explizit auf weniger Energieaufwand setzen. Dies kann die Wahl einer bestimmten Programmiersprache oder bestimmter Aufrufe sein, aber auch die Anpassung der Infrastruktur und Architektur. Der Einsatz von Green Coding ist dabei noch am Anfang und hat noch nicht in allen Firmen und Anwendungen Einzug gehalten.

Wir unterstützen Sie dabei!

Nachhaltigkeitsmanagement

Gemeinsam gestalten wir eine Zukunft, in der ökologisches Bewusstsein und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen. Mit uns als Ihrem Partner für Nachhaltigkeit können Sie sicher sein, dass Sie nicht nur auf aktuelle Herausforderungen reagieren, sondern aktiv die Weichen für eine erfolgreiche und nachhaltige Zukunft stellen. Wir unterstützen Sie mit maßgeschneiderte Leistungen, die darauf abzielen, Ihre Geschäftsprozesse umweltfreundlicher und ressourcenschonender zu gestalten – ohne Kompromisse bei der Effizienz oder Rentabilität. Unsere Leistungen erstrecken sich von der Visionsentwicklung, der Analyse Ihrer bestehenden Prozesse, die Entwicklung und Implementierung maßgeschneiderter Nachhaltigkeitsstrategien, die Begleitung bei Ihrer Nachhaltigkeitsberichterstattung und die kontinuierliche Begleitung auf Ihrem Weg in eine grünere Zukunft.

TIQ Mitarbeiter Jonas
Jonas Höne

Consultant Business Development

TIQ Solutions GmbH

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